Praxis für Physio- und Ergotherapie - Andreas Gabriel

Ihr Partner für - Therapie - Prävention - Gesundheitsförderung

Unsere Therapien im Überblick:

Wir führen krankengymnastische und ergotherapeutische Behandlungen durch. 

Dazu gehören zum Beispiel auch:

PNF, manuelle Therapie, Kinesiotaping, Massagen, Bindegewebsmassage, Fußreflexzonenmassage, manuelle Lymphdrainage, Wärme- und Kältetherapie, Elektro- und Ultraschalltherapie, Traktions- und Schlingentischtherapie, Rückenschule, CMD (Kiefergelenkserkrankungen) und Hausbesuche. 

Physiotherapie

Ziele der Physiotherapie:

Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die in Form eines Befundes sichtbar gemacht werden. Sie nutzt primär manuelle Fertigkeiten des Therapeuten, gegebenenfalls ergänzt durch natürliche physikalische Reize (z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) und fördert die Eigenaktivität (koordinierte Muskelaktivität, sowie die bewusste Wahrnehmung) des Patienten. Die Behandlung ist an die anatomischen und physiologischen, motivationalen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten angepasst. Dabei zielt die Behandlung einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. Muskelaufbau und Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktionen/Ressourcen) und eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper ab. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerz-Reduktion.

Arbeit von Physiotherapeuten:

Physiotherapie wird von Physiotherapeuten in unterschiedlicher Form und Vielfalt ausgeübt. Physiotherapeuten analysieren und interpretieren Schmerzzustände, sensomotorische Funktions- und Entwicklungsstörungen (z. B. die Hyper- oder Hypomobilität eines Gelenks), um sie mit spezifischen manuellen und anderen physiotherapeutischen Techniken zu beeinflussen. Primärer Ansatzpunkt ist das Bewegungssystem und das Bewegungsverhalten, wobei die Ziele Schmerzfreiheit und ökonomisches Bewegungsverhalten im Alltag sind oder im Falle von irreversibelen Funktionsstörungen Kompensationsmöglichkeiten zu schaffen. Physiotherapeuten beeinflussen aber auch Funktionsstörungen innerer Organe, verbessern die Eigen- und Fremdwahrnehmung, sowie die Sozialkompetenz und können ebenfalls auf die psychische Leistungsfähigkeit einwirken. 

Ziele der Physiotherapie sind darüber hinaus, Eigenständigkeit und Selbständigkeit des Patienten zu fördern und die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren; wo Selbständigkeit des Patienten nicht zu erreichen ist, gehört zu den physiotherapeutischen Aufgaben das Anleiten von Angehörigen (z. B. in der Pädiatrie, Geriatrie oder bei schweren neurologischen Störungen). Tätigkeitsfelder: Prävention: Vorbeugung von beruflichen Fehlhaltungen, Vermeidung von Berufskrankheiten, Schulung von Risikopatienten.

Stationäre und ambulante Therapie: Bei inneren Erkrankungen (z. B. Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus, Lungenentzündung). Bei orthopädischen Erkrankungen (z. B. Fehlstellung, Arthrose, Skoliose, Bandscheibenvorfall, Schmerzreduktion). Bei neurologische Erkrankungen (z. B. Polyneuropathie, Schlaganfall, Parkinson-Krankheit, ataktischer Symtomtenkomplex). In der Traumatologie (z. B. nach Fraktur, künstlichem Gelenk, Amputation, Sehnenriss, Narbendehnung). Bei rheumatischen Erkrankungen (z. B. Poliarthrose, morbus Bechterew). Bei geriatrischen Patienten (z. B. Kräftigung und Stabilisierung multimorbider Patienten, Einüben täglicher Bewegungsabläufe, Sturz-Prophylaxe, Handling mit Hilfsmitteln). In der Gynäkologie (z. B. Schwangerschaftsgymnastik, Rückbildungsgymnastik). In der Pädiatrie (z. B. motorische Störungen, spastische Störungen, atonische/hypertonische Störungen, Behandlung von Frühgeborenen). Rehabilitation: Nach Unfällen, nach langfristigen Erkrankungen, zur Wiederherstellung der natürlichen Beweglichkeit, Kraft und Geschicklichkeit des Patienten, Rückführung zum Beruf.

Kurwesen:

Zur Erhaltung des körperlichen und geistigen Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Wellnessbereich:

Zur Erhaltung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens, Hilfe bei Streßbewältigung.

 

Ergotherapie

Grundlagen der Ergotherapie:

Ergotherapie beruht auf medizinischer, sozialwissenschaftlicher und handlungsorientierter Grundlage. Sie kann bei Menschen jeden Alters angewendet werden, bei Bewegungsstörungen, Körperempfindungs- und Nervenleitungsstörungen, psychischen und sozioemotionalen Problemen. Die Ergotherapie ist ein anerkanntes Heilmittel und wird vom Arzt verschrieben.

Ziel der Ergotherapie:

Ziel der Ergotherapie ist es, Menschen dabei zu helfen, ihren Alltag in Beruf, Schule, Kindergarten, Familie und im Freizeitbereich besser bewältigen zu können. Bei der ergotherapeutischen Betrachtungsweise stehen nicht die oberflächlichen Einschränkungen und Krankheitszeichen im Vordergrund, sondern die zugrundeliegenden Ursachen. Da bei einigen Krankheitsbildern keine Ursachen bekannt sind, werden auch Symptome behandelt. Durch gezielte Verbesserung mit anerkannt erfolgreichen Methoden, soll dem Menschen (wieder) dazu verholfen werden, den Anforderungen in seinem Leben zu seiner Zufriedenheit gerecht zu werden.

Ergotherapie in der Pädiatrie:

Die Behandlung von Kindern ist ein wesentliches Teilgebiet der Ergotherapie (prozentuale Menge aller Verschreibungen ergotherapeutischer Behandlungen)und entlehnt sich damit grundlegendes Wissen aus der Entwicklungspsychologie (vgl. Affolter, Ayres, Frostig usw.). Entsprechend überschneidet sich die Ergotherapie in mehreren Bereichen und in zunehmendem Maße mit der Kinderpsychologie bzw. der kinderpsychologischen Behandlung. Ergotherapie kann daher(im Rahmen interdisziplinärer Zusammenarbeit) bei allen Kindern und Jugendlichen indiziert sein, deren Entwicklung zu selbständigen, handlungsfähigen Erwachsenen eingeschränkt bzw. behindert ist, z. B. durch: Störungen des Bewegungsablaufs infolge hirnorganischer Schädigungen (spastische Lähmungen, Anfallsleiden, Hydrocephalus, Spina bifida, Muskeldystrophien etc.) (Überschneidung mit der Physiotherapie). Störungen der sensomotorischen Entwicklung und der damit verbundenen Beeinträchtigung der kognitiven Prozesse. Störungen der Wahrnehmungsfähigkeit und -verarbeitung (sensorischen Integrationsstörungen), Ausfallerscheinungen bzw. Verzögerungen in der Sozialentwicklung, der Beziehungsbildung und Kommunikationsfähigkeit. Psychische Erkrankungen nur in Zusammenarbeit mit Psychologen, z. B. Verhaltensstörungen, ADHS, frühkindlicher Autismus, Ess-Störungen Sinnesbehinderungen, z. B. Taubheit, Blindheit. Der tatsächliche Entwicklungsstand des Kindes / Jugendlichen ist die Grundlage aller Maßnahmen. Zur Vermeidung von Behandlungsfehlern empfiehlt sich daher in jedem Falle dringend eine vorhergehende umfassende entwicklungs-/neuro-/psychologische Abklärung des Kindes unter Einbeziehung des psychosozialen Kontextes. Die anzuwenden Behandlungsverfahren beruhen auf neurologisch-anatomischen, anatomisch-funktionellen, psychosozialen, entwicklungspsychologisch und lerntheoretisch orientierten Grundsätzen und Kenntnissen. In der Anwendung der neurophysiologischen, neuropsychologischen, psychosozialen und motorisch-funktionellen Verfahren stehen immer die basalen sensomotorischen Funktionen im Zentrum. Diese bilden die Grundlage für die weitere, darauf aufbauende kognitive Entwicklung. Behandelt wird, je nach Störungsbild, Entwicklungsstand und sozialem Umfeld nach den Behandlungskonzepten bzw. -ansätzen wie Bobath, Jean Ayres (Sensorische Integrationstherapie), Castillo-Morales (Schluck- und Mundmotorik), Affolter, Marianne Frostig oder Maria Montessori.  

Behandlungsziele sind unter anderem:

Verbesserung der Bewegungsabläufe, der Tonusregulation und der Koordination. Verbesserung der Sinneswahrnehmung und der Wahrnehmungsverarbeitung. Verbesserung der Konzentration und Ausdauer und kognitiver Leistungen. Stärkung der Motivation und Neugierde. Integration in Familie und Umwelt inkl. der intensiven Auseinandersetzung mit der Umwelt und der Kompensation bleibender Defizite. Größtmögliche Selbständigkeit im Alltag, in der Schule und im weiteren Umfeld. Die Behandlung kann in Sonderschulen, Sonderkindergärten, Frühförderstellen, Kinderkliniken und speziellen Rehabilitationszentren aller Fachrichtungen, Kinderheimen, Sozialpädiatrischen Zentren oder hauptsächlich in Ergotherapie-Praxen stattfinden. Von eminenter Wichtigkeit ist die Einbeziehung des sozialen Umfeldes des Kindes in eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, also der Erzieher, Lehrer, Kinderpsychologen, anderer Therapeuten, vor allem aber der Eltern.

Ergotherapie in der Neurologie:

Hier werden vor allem Erkrankungen des Zentralen Nervensystems zum Beispiel Zustand nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Verletzungen, Querschnittlähmungen, Multiple Sklerose oder Parkinson Syndrom behandelt. Diese weisen in der Regel sehr komplexe Störungsbilder auf, die sich vergleichsweise langsam und nur selten vollständig zurückbilden. Eine ergotherapeutische Behandlung in diesem Fachbereich beinhaltet zum Beispiel: Hemmung und Abbau krankhafter Haltungs- und Bewegungsmuster und Erlernen und Üben normaler Bewegungen Verbesserung der Verarbeitung von Sinnesreizen im Sinne einer Normalisierung der Reizempfindung, einer Filterung und Bewertung der empfundenen Reize, einer Normalisierung der Geschwindigkeit der Reizverarbeitung und der Normalisierung der Reizverarbeitung bis zu einer zweckmäßigen motorischen Antwort. Sensorische Integration. Behandlung von Störungen der Grob- und Feinbewegungen. Verbesserung von Gleichgewichtsempfindungen und der Gleichgewichtsreaktionen. Verbesserung von neuropsychologischen Defiziten und Einschränkungen der geistigen Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit, Gedächtnis oder Lese-Sinn-Verständnis, das Erkennen von Gegenständen oder das Erfassen von. Räumen, Zeit und Personen. Erlernen von Ersatzfunktionen. Entwicklung und Verbesserung der Fähigkeiten unter anderem in den Bereichen der Gefühlssteuerung, der Affekte oder der Kommunikation. Training von Alltagsaktivitäten im Hinblick auf die persönliche, häusliche und berufliche Selbständigkeit. Beratung bezüglich geeigneter Hilfsmittel und Änderungen im häuslichen und beruflichen Umfeld, eventuell Anpassung von Hilfsmitteln. Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, greift die Ergotherapie auf verschiedene Behandlungsansätze zurück, wie zum Beispiel nach Jean Ayres, Bobath / physiotherapeutische Methode, Affolter, Johnstone, PNF / physiotherapeutische Methode, Perfetti, Castillo Morales.

Ergotherapie in der Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie:

Wer wird ergotherapeutisch behandelt?

Menschen mit Störungen des Bewegungsapparates, z.B. bei/nach: Traumatischen und degenerativen Störungen der oberen und unteren Extremitäten und der Wirbelsäule z. B. Brüchen und Amputationen. Multipler Sklerose. Querschnittlähmungen. Dysmelien. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Wichtig ist auch die Kontraktionsprophylaxe bei geriatrischen und Wachkomapatienten zu nennen. Sowie die Narbenbehandlung von Brandverletzten sowie eine Schienenversorgung. Die o.g. Erkrankungen werden nur in der Feinmotorik ergotherapeutisch behandelt. D.h.: erst wird der Patient physiotherapeutisch in der Grobmotorik stabilisiert. Die Grundbewegungen und Rumpfstabilität werden erlernt. Dann kann ergotherapeutisch die Feinmotorik (durch Spiel oder handwerkliche Arbeiten)beübt werden. Diese Aufgabenteilung führt leider leicht zu Verwechselungen der Berufszuständigkeiten. Geistig Behinderte.

Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie?

Das Erreichen größtmöglicher Selbständig­keit im beruflichen, schulischen und häuslichen Alltag. Erweiterung des gesamten Bewegungs­ausmaßes aller Gelenke (Primäre Aufgabe der Physiotherapie). Herstellung und Erprobung von Adaptationen, Hilfsmitteln und Schienen. Einüben schmerzarmer und kompensa­torischer Bewegungsabläufe. Umtrainieren der Gebrauchshand. Wohnraumanpassung.

Was beinhaltet die Ergotherapie?

Sensomotorisch-perzeptive Behandlungen. Motorisch-funktionelle Übungen (Überschneidung mit der Physiotherapie). Psychisch-funktionelle Behandlungen. Hirnleistungstraining/Neuropsychologische Behandlung. Hausbesuche. Sensorische Integrationstherapie. ADS/ADHS-Behandlung. ADL-Training: Anziehen - Essen - Haushalt - Körperhygiene usw. (ADL=Aktivitäten des täglichen Lebens/Activities of daily living). Stumpfabhärtung und Prothesentraining (Überschneidung mit der Physiotherapie). Schienenherstellung und deren Anpassung Hilfsmittelberatung, ggf. Hilfsmittelherstellung oder -adaptation Beratung und Training zum Gelenkschutz (Überschneidung mit der Physiotherapie). Narbenbehandlung (Überschneidung mit der Physiotherapie). Wohnraum- und Arbeitsplatzgestaltung / Adaption. Belastungserprobungen in der Arbeitstherapie und Rehabilitationskliniken.

Ergotherapie in der Geriatrie:

Wer wird ergotherapeutisch behandelt?

Ältere Menschen mit akuten und chronischen Erkrankungen aus den Fachgebieten der Neurologie, inneren Medizin, Orthopädie, Chirurgie und Psychiatrie. die aufgrund der oben genannten Störungsbilder und Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität) in Senioren- und Pflegeheimen leben.

Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie?

Förderung und Stabilisierung von vorhandenen und verloren gegangenen geistigen, sozialen und körperlichen Fähigkeiten. Vermeidung/Verminderung von Abhängigkeit und Isolation. Selbständigkeit im Alltag. Erweiterung und Erhaltung des Bewegungsausmaßes aller Gelenke (eigentlich eher Schwerpunkt der Physiotherapie, hier überschneiden sich allerdings die Felder). Verbesserung der Handlungs- und Bewegungsplanung und -durchführung. Förderung der Wahrnehmung in allen Sinnesbereichen. Nutzung vorhandener Kompetenzen. Förderung und Stabilisierung von Gedächtnisleistungen, Aufmerksamkeit Konzentration und Orientierung. Verbesserung und Erhaltung von individuell bestimmter Lebensqualität.

Was beinhaltet die Ergotherapie?

Training der motorischen und sensorischen Fähigkeiten. Training der Selbständigkeit im Alltag. Versorgung mit Hilfsmitteln. Training sozial-kommunikativer Fähigkeiten.

Ergotherapie in der Psychiatrie:

Ergotherapie in der Psychiatrie bietet Menschen aller Altersstufen - die zum Beispiel unter Suchterkrankungen, psychotischem Erleben, neurotischen oder psychosomatischen Störungen leiden - die Möglichkeit, ihre eigenen - kreativen - Potenziale (wieder)zuentdecken und durch die Erkrankung verloren gegangene Fähigkeiten wiederzuerlangen. Zu den Krankheitsbildern, mit denen Ergotherapeuten in der Psychiatrie zu tun haben, gehören psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter, Angststörungen, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Depressionen, Schizophrenien, Essstörungen, affektive Störungen, dementielle Syndrome, Störungen bei Alkohol-, Drogen- und Medikamentensucht oder das hirnorganische Psychosyndrom.

Die grundsätzlichen Ziele der Ergotherapie in der Psychiatrie sind die Entwicklung, Verbesserung und der Erhalt von Psychischen Grundleistungsfunktionen wie Antrieb, Motivation, Belastbarkeit, Ausdauer, Flexibilität und Selbstständigkeit in der Tagesstrukturierung. Körperwahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung. Situationsgerechtem Verhalten, sozioemotionalen Kompetenzen und Interaktionsfähigkeit. Realitätsbezogenheit von Selbst- und Fremdwahrnehmung. Psychischer Stabilität und von Selbstvertrauen. Eigenständiger Lebensführung und Grundarbeitsfähigkeit.

Therapiemethoden:

Im wesentlichen sind dabei drei Therapiemethoden von Bedeutung. Kompetenzzentrierte Methode Einsatz ausgewählter handwerklicher Techniken. Übungen aus dem lebenspraktischen- und Freizeitbereich. Erwerb verlorengegangener oder nicht vorhandener Fähigkeiten.

Training von Fertigkeiten.

Ausdruckzentrierte Methode.

Verwendung von Therapiemitteln in kreativ - gestalterischer Form als Ausdrucksmittel, Mittel zur Darstellung, Kommunikationsmittel. Themen frei und gefühlsbetont ermöglichen Personennähe.

Therapiemittel: 

Musik, Materialien. Interaktionelle Methode Gruppendynamischer Prozess (Auseinandersetzung in der Gruppe, Miteinander in der Gruppe). Die Teilnehmer können verschiedene Positionen innerhalb der Gruppe einnehmen. Es ist jedoch schwierig, diese drei Behandlungsformen rigoros voneinander zu trennen, so dass oftmals eine Verknüpfung verschiedener Ansätze in die Behandlung einfließt.